Pippi Langstrumpf ist tot. Oder wird es zumindest sein, wenn wir ihr nicht helfen. Wie es wäre, wenn Pippi tatsächlich tot wäre, zeigt die gemeinnützige Organisation Librileo in Berlin.
Diese Organisation setzt sich für die Chancengleichheit bei der Bildung ein. Als zentrales Element von Bildung sieht Librileo das Lesen von Büchern. Und damit kann man nicht früh genug beginnen.
Bildungschancen für alle
Bücher verschwinden jedoch zusehends aus unserem Leben und dem unserer Kinder; gerade in sozial schwächeren Familien. Dagegen will Librileo ein Zeichen setzen. Allein die Existenz der Organisation ist ja bereits ein Zeichen. Jedoch reicht dies nicht.
Deshalb zieren derzeit fiktive Tatortskizzen mit Absperrbändern die Berliner Bürgersteige. Eine Aktion, die aufmerksam macht. Wer es sich nicht selbst in Berlin ansehen kann, schaue doch einfach mal im Blog von Librileo vorbei: https://librileo-gemeinnuetzig.de/info/totgesagte-leben-laenger/
Vielleicht schaffen wir es ja gemeinsam, dass Pippi und ihre Freunde nicht sterben müssen!
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